Schwarze Ringelnatter

Gelbbauchunke

Teichralle

Libelle

Wasserfrosch im Cyperus. Wasserfrösche halten sich auf Dauer nur in einem Biotopverbund mit mehreren Gewässern, zwischen denen sie wandern können.

Der Grüne Scheinbockkäfer ernährt sich von Pollen und Nektar. Die Larve entwickelt sich abgestorbenen Pflanzenstängeln und Totholz.

Eine Krabbenspinne lauert in einer Blütendolde im Karlsgarten des Cyperus auf Beute. Sie baut kein Netz sondern ergreift die Beute blitzschnell mit ihren langen Vorderbeinen und einem gezielten Biss.

Der Echte Widderbock benötigt Totholz für die Entwicklung seiner Larven.

Die Hornissen-Schwebfliege sieht gefährlich aus, ist aber völlig harmlos.

Die Hainschwebfliege ist eine Wanderart. Die meisten Tiere fliegen im Herbst über die Alpen oder die Pyrenäen in den Süden.

 

 

Das Blutströpfchen ist ein tagaktiver Nachtfalter aus der Familie der Widderchen. Sechs rote Punkte auf den Vorderflügeln und die rote Farbe der Hinterflügel dienen der Warnung von Fressfeinden. Die Art ist giftig.

Diese acht Millimeter großen Prachtkäfer sind spezialisiert auf den Pollen von gelb blühenden Pflnazen, in diesem Fall ein Hahnenfuss.

Wildbienen